Tiere
auf der ganzen Welt leiden - verantwortlich ist der Mensch
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Afrika:
Die Löwenbestände haben in den vergangenen drei Jahrzehnten
um 60 Prozent abgenommen.
Der immer enger werdende Lebensraum, sowie die Wilderei gefährden sein
Überleben zunehmend. Der Löwe braucht weite Gebiete zum Jagen seiner
Beute. Doch immer mehr Land der afrikanischen Savanne wird in Weideland
für die Viehzucht umgewandelt, vor allem an der Grenze von Schutzgebieten.
Dort kommen sich Mensch und Löwe immer mehr in die Quere. Meist werden
die Großkatzen von Viehbauern erschossen oder vergiftet. Besonders brutal
sind Drahtschlingen, die Gliedmaßen der Tiere amputieren und sie qualvoll
verenden lassen (Quelle WWF).
Was für eine Schande für die Menschheit!
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Asien:
Sie liegen versteckt auf dem Boden, gut getarnt zwischen Laub und Ästen:
rostige Schlingen aus Draht, nur für das geübte Auge zu entdecken. Tag
um Tag durchstreifen Wildhüter die Wälder Südostasiens – auf der Suche
nach Schlingfallen. Ein Tropfen auf dem heißen Stein bei schätzungsweise
mehr als zwölf Millionen der tödlichen Fallen, die derzeit hier auf
den Flächen gut versteckt installiert werden. Eine aktuelle Studie des
WWF zeichnet ein erschreckendes Bild: Die Schlingfallen-Krise kostet
nicht nur Millionen Tiere das Leben, sie fegt auch die Wälder leer und
bedroht die Gesundheit der Menschen. (QuelleWWF). Diese
Tierquälerei ist mit nichts zu rechtfertigen.
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In Kambodscha werden
Hunde auf brutale Weise entführt, unter grausamsten Bedingungen
geschlachtet und an Restaurants verkauft. Jeden Tag sind es Hunderte.
In winzigen Käfigen müssen sie warten, ohne Wasser, ohne Essen,
oft tagelang. Dann werden sie mit hunderten ihrer Artgenossen zusammengefercht
zur Schlachtung gefahren. Dort wartet ein brutaler Tod auf sie. Sie
werden erwürgt, ertränkt oder zu tode geknüppelt. Ihr
Fell wird mit Gasbrennern weggebrannt(Quelle Vier pfoten)
Man sollte mit diesen Sadisten und diejenigen die davon profitieren
genau so verfahren!
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Der Lebensraum der Menschenaffen, die ausschließlich auf den Inseln
Sumatra und Borneo vorkommen, wird immer
enger. In den letzten 30 Jahren fiel mehr als die Hälfte des Orang-Utan-Waldes
auf Borneo der Säge oder dem Feuer zum Opfer. Schätzungen des WWF Indonesien
von 2016 gehen von nur noch 54.000 Orang-Utans auf Borneo aus. Eine
dramatische Entwicklung, die zum Aussterben der Orang-Utans führen wird,
wenn wir nichts dagegen unternehmen(Quelle WWF).
Was für hirnlose Monster es doch auf diesem Planeten gibt!
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Eine
der letzten großen Populationen wilder Rentiere ist zur Zielscheibe
von Wilderen geworden. In der Region Taimyr im
Norden Russlands werden jährlich ca. 80.000 bis 100.000 Tiere
getötet. Ranger finden immer wieder wahre Schlachtfelder vor. Die Tiere
werden vor allem aus zwei Gründen gewildert. Die jungen, gut durchbluteten
Geweihe sind in der Traditionellen Chinesischen Medizin begehrt. Den
Rentieren werden oft bei lebendigem Leib die Geweihe abgeschnitten.
Sie verenden qualvoll. Außerdem gelten die Zungen in asiatischen Ländern
als Delikatesse (Quelle WWF). Meine Verachtung
gilt den Ländern die diese Tierquälerei zu verantworten haben.
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Es war der größte Fund bisher in China:
Versteckt unter Kohle, in einem Container, wurden 11,9 Tonnen Schuppentierschuppen
aufgefunden. Wie viele Schuppentiere das mal waren, lässt sich nur schwer
sagen. Es hängt von der Art und damit der Größe der Tiere ab, die dafür
getötet wurden. Den Tieren wird der Irrglaube zum Verhängnis, dass ihre
Schuppen irgendeinen medizinischen Zweck erfüllen würden. Doch das tun
sie nicht – Fußnägel sind aus dem selben Material (Quelle WWF).
Unfassbar! Man
sollte mit diesen Sadisten und diejenigen die davon profitieren genau
so verfahren!
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In
den
USA werden mehr als 10.000 Großkatzen in Gefangenschaft gehalten
- das sind mehr als doppelt so viele Großkatzen vor Ort in Käfigen wie
noch in freier Wildbahn leben!? Wenige Tage alte Jungtiere werden ihren
Müttern entrissen. Oft werden ihnen die Krallen entfernt, sie sind unternährt
und werden geschlagen – und das alles um als Fotoobjekt zu dienen. Weibliche
Tiger werden oft als Gebärmaschinen gehalten. Im Alter von 8 bis 12
Wochen sind die Jungtiere das perfekte Foto-Accessoire. Den Rest ihres
Lebens müssen sie in Käfigen verbringen (Quelle IFWA).
Unfassbar, was für kranke Hirne!
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