|  Das 
        grausame Abschlachten von Elefanten für die Gier nach Elfenbein geht 
        unvermindert weiter. Asiatische Länder wie z.B. Laos, Vietnam und 
        Kambodscha sind ohne skrupel, wenn es um Elfenbein geht. Hier wird Elfenbein 
        auf den Märkten offen zum Verkauf angeboten. Die Käufer kommen häufig 
        aus China und schmuggeln das Elfenbein über die Grenze. 
         Nicht nur in vielen Ländern Asiens sondern auch in Europa wird 
        Elfenbein trotz internationaler Beschlüsse weiterhin online, in Auktionshäusern 
        und auf Märkten gehandelt. 
        Die Wilderer verwenden Hochleistungsgewehre oder Giftpfeile, um die Tiere 
        zu töten. Selbst vor einer Elefantenkuh mit Baby schrecken sie nicht zurück 
        (Quelle IFAW). Die kleinen Elefantenwaisen gehen ohne den Schutz der Elefantenkuh 
        elendig zu grunde, wenn sie nicht rechtzeitig gefunden werden. Diese wunderbaren 
        intelligenten, sensiblen, majestätischen Tiere haben keine Chance 
        gegen Gift, Folterwerkzeuge und Gewehre. Das grausame Gemetzel wird langfristig 
        dem Ökosystem und der Artenvielfalt in Afrika großen schaden 
        zufügen. Diesen skupellosen Verbrecherorganisationen 
        muß endlich das Handwerk gelegt werden. Unrechtsbewustsein, 
        Respekt vor anderen Lebewesen kennen diese hohlen Köpfe nicht.  |